Das Ursprungs Zertifikat Ausgangspunkt.


Ein Vielfaltschatz, wie einige Fachleute ihn definierten, ist für einige Jahre ein Studienobjekt gewesen, jetzt bereit zum großen Start zu der gesehnten Ursprungzertifikat für welches der Verband der Alten Kanarischen Kartoffel gekämpft hat. Dieser Verband wird durch Landwirte, Mitwirkende, Ingenieure, Weinbauern, Forscher, Gastwirte und Fans gebildet und dargestellt. Heute sind die sogenannten Alten Kanarischen Kartoffeln, ursprünglich von Peru und von Bolivien, zu den Inseln angekommen als Amerika gerade erst Entdeckt wurde. Es gibt Daten, die die Anwesenheit im XVI Jahrhundert belegen. Aber wahrscheinlich, sind sie auf den Inseln vor 1567 bekannt: Dieses Jahr wird als glaubhaft angenommen da ein Dokument des Notars Lorenzo Palenzuela besagt, dass die Abfahrt eines holländischen Schiffes vom Hafen Las Palmas, richtung Antwerpen.

Die Gruppe der Sorten die wir Alte Kanarische Kartoffeln nennen (spp andígena) umfasst ungefähr 15 Arten, von denen nur einige bekannt sind, verbunden mit der traditionellen Gastronomie. In den letzten Jahren haben sich berühmte restaurateurs und Gastronomyrezensenten um jene Vielzahl gekümmert und zeigten ihre Bewunderung. Die Kanarische Kartoffel hat, mit der Wiederentdeckung, ihren Weg in die neue Küche gefunden. Bis 1950-60 konnte der Kanaricshe Verbraucher die meisten Arten der Kartoffeln erkennen und unterscheiden. Diese Kultur ist über die Jahren ausgelöscht. Das Einfügen produktiveren Sorten kurzen Zyklus, hat die traditionellen Kartoffeln relegiert, obwohl sie nicht an annerkennung verloren haben, immer auf traditionelle und vorzügliche Gerichte bezogenen, besonders erbeten bei Familieren Essen: Weihnachtsessen, populäre Feiern, usw.

Der jetzt alte Bestrebung des Verbandes, ist ein Schritt von der Realität enfernt Diese Kostbarkeiten unserer Landwirtschaft wurden über die Jarhunderte, durch den Einsatz und Beharrlichkeit unserer Bauern, erhalten, über Generationen kultiviert und verwöhnt als wäre es ein Legat. Einzigartig in der Europäischen Gemeinschaft, wegen ihrer einzigartigen merkmale, und wirtschaftliche, landschaftliche und umweltbezogene Wichtigkeit, sind es würdig all unserer Hilfe für ihre Erhaltung, Verbesserung und bessere Vermarktung, womit Vernichtung und Verschinden von unseren Feldern.

Es wird versucht den Fruchtwechsel wiederherzustellen (isoliert in einigen ‚medianía' gegenden), Entseuchung der Kulturen und Austausch unter Bauern. Der Verband hat unter wahren Altruismus gehandelt, weil sie glauben dass der eigentliche Protagonist die Karoffel und, selbstverständlich, die Bauern die sie seit je bewahrt haben .

Die Kanarische inseln, insbesondere Tenerife, müssen nicht nur für Landwirtschaft-Alternativen suchen, sondern Vorschläge für den Einsatz und Management der ländlichen Zonen im Einklang mit Qualitäts-landwirtschaft im interesse des Verbrauchers. Letztendlich, eine Garatie für die Zukunft der Landwirtschaft der ‚medianías'.

Vorschläge und Lösungen die in jeder Situation ergriffen werden, müssen sich auf einer Analyse der beteiligten Komponente (Natur, Wirtschaft und Gesellschaft) gründen.

Dieser grosse Schritt für die Gründung des Ursprungszertifikat, muss zur integration der Fachleute mit Sachkentnisse, Möglichkeiten und Einführung unter den Regeln Qualitätslandwirtschaft führen.

Die Erholung und Wille welche das Ursprungszertifikat hervorrufen würde, gewährt eine nachhaltige Entwicklung, Aufrechterhaltung der Lnadschaft, und letztendlich eine Umgebung schaffen wo Lebensqualität ein verfolgbaren Ziel ist.

Wir können nicht zulassen dass die Alte Kanarische Kartoffel nur eine Erinnerung bleibt, weshalb diese Webseite bereichernd und ein Anreiz angesichts des Qualitätsiegels für den Verbraucher sein soll. Der Verband und die Kontrollstelle des Ursprungzertifikat haben den Auftrag der Förderung der Pruktion, wofür die notwendigen Innovationen für einen nachhaltigen und rentablen Anbau übertragen werden. -----------------------------------------




Sources:

• Propuesta de Reglamento de la denominación de origen “Papas antiguas de Tenerife”, Tomo I, (Gil et. al, dic. 1999)
• Papas Antiguas de Canarias.
• Asociación de Papas Antiguas de Canarias.
• A cuantos se han manifestado por el interés de este cultivo, para su reconocimiento y supervivencia...
• Las fotografías de la Web son, en su mayor parte, del fotógrafo y amigo Roberto de Armas (variedades de papas, paísajes, etc.) y de la Web (Papas Antiguas de Canarias)...
• Las fotografías de las variedades Corraleras, en sección variedades-fichas, son del Cabildo Insular de La Palma